PIANIST – Critics

Reading Eagle

"Pianist, baritone offer flawless Schubert interpretation"

"... a vivid, often emotionally wrenching performance of Schubert’s final 17-song cycle, “Schwanengesang” (Swan Song). Lutz’s light, rippling touch, as well as the ability to infuse chords with profound tragedy, formed a necessary and beautifully executed underpinning to the vocal parts."

(SUSAN L. PENA)

Kronen Zeitung

"Auch David Lutz am Klavier bietet eine herausragende Leistung. Mit Fingerspitzengefühl bringt er sanfte, einfühlsame Stimmungen zum Aufkeimen, passt sich dem Tenor an, ohne aber nur ein unauffälliger Wegbegleiter zu sein."

(OL)

Kurier

"David Lutz am Klavier begleitete sanft und unaufdringlich, harmonierte damit einen Abend lang wunderbar mit dem Gesang Geddas."

(hahe)

Merker

"Hier im besonderen zeigte sich David Lutz als feinfühliger, diffizil schattierender Begleiter, der dem Überstandard eines Gedda weitgehend zu entsprechen vermochte."

(Gerhard Magenheim)

Wiener Zeitung

"Nicht zu vergessen der souveräne David Lutz am Klavier…"

(Manfred A. Schmid)

Bühne

"Ihr intensives, ja suggestives Nachvollziehen bebilderte das Biedermeier-Zimmer, in das sich der Brahms-Saal bereits beim ersten der sämtlich wunderbaren Viergesänge – "Des Tages Weihe", wie alles übrige am Klavier perfekt schubertisch begleitet vom auch solistisch ebenso sensiblen wie virtuosen David Lutz – verwandelt hatte."

(K. G.)

Main Post

"Durch sensibles Hinhören auf den Gesang ließ David Lutz seinen Klavierpart und Anna Korondis Stimme immer wieder zu einem Ganzen verschmelzen."

(Gabi Zahn)

Saale-Zeitung

"Das Anna Korondi bei David Lutz in Wien Lied und Oratorium studiert hat, war zu hören. Die technische und interpretatorische Übereinstimmung der beiden reichte bis in die Nuancen .Am auffallendsten kongruent war freilich ihr Zugang zu den Liedern. Sie fanden beide eine ausgezeichnete Balance zwischen nüchterner Betrachtung von außen und emotionaler Tiefe, zwischen Ferne und Nähe, zwischen Kontrolle und Spontaneität."

(ta)

Dresdner Neueste Nachrichten

"Wie Robert Holl und sein begnadeter Partner am Klavier, David Lutz, dies alles in oben beschriebener Weise zum Klingen und Loben brachten, war bedrückend und doch wunderbar. Tief nahm der Sänger die Schwebungen in sich auf, die der Pianist mit fantastischem Gespür aufzeigte. (…) Robert Holl und David Lutz schufen ein Universum an Ausdruck und Aussage."

(Sybille Graf)

Kronen Zeitung

"David Lutz am Klavier sorgte für beseeltes Spiel voll idealer Einfühlung. Ein idealer Partner für Holl und Matic!"

(Florian Krenstetter)

LT

"Der aus Wien kommende Professor David Lutz führte den Klavierpart von den zartesten Pastellfarben über choralartige Feierlichkeit bis hin zu orchestraler Klangfülle und verlieh so den feinen harmonischen Entwicklungen markante Präsenz."

(eik)

NÖN

"Idealer Rahmen, so wie zu Schuberts Zeiten, idealer Sänger – Robert Holl. Am Klavier der "Hauspianist" des Sängers, David Lutz. Er begleitet nicht, er gestaltet mit, was auch im Sinne Schuberts ist."

(LCH)

Dolomiten

"Wenn nun in Eppan der Bassbariton Robert Holl und sein kongenialer Partner am Klavier, David Lutz, zwölf Lieder vom Freundeskreis vortragen, dann öffnen sich Dimensionen von symbolgestalten in der Tiefenschärfe von ineinander greifenden Zeitebenen, die formvollendet vom Podium in unser Ohr dringen, so wie ich es überhaupt noch nie erlebt habe. (…) Oft ist der Klavierpart aufs Äußerste reduziert, doch wenn David Lutz spielt, dann werden traumverlorene Zwischentöne so bedeutungsschwer und so vollendet, wie wir sie in Eppan bisher nicht kannten."

(C. F. Pichler)